BÜRGERSERVICE

Hinsetzen, einsteigen & mitfahren

Mitfahrbank – die smarte Art ohne eigenes Auto mobil zu sein

Mitfahrbaenke-Themenbild

Wir möchten die Menschen in unserer Region mobil machen und starten das Projekt „Mitfahrbank“!

Die Intitiative „Mitfahrbank“ ist ein Projekt zur Förderung der Mobilität unserer Bürger/innen im ländlichen Raum unserer Region.

DIE STANDORTE DER MITFAHRBÄNKE

Mitfahrbank_Rathaus_Sulzheim

Sulzheim – am Rathaus

Sie finden in Sulzheim eine der beinden Mitfahrbänke direkt vor dem Rathaus – Wilhem-Behr-Straße 10 – Fahrtrichtung Grettstadt – auf der linken Seite.

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Mitfahrbank_Alitzheim

Alitzheim

Sie finden die Mitfahrbank in Alitzheim direkt an der Kreuzung Bahnhofstraße / Zufahrtstraße zum Dorfplatz direkt vor dem Eingang des ehemaligen Gasthofs Grob.

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Mönchstockheim

Sie finden die Mitfahrbank in Mönchstockheim direkt am Kirchplatz an der Seestraße (Hauptstraße) – Fahrtrichtung Gerolzhofen – auf der rechten Seite.

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Mitfahrbank_Voegnitz

Vögnitz

Sie finden die Mitfahrbank in Vögnitz bei der Bushaltestelle direkt an der Hauptstraße – Ortseinfahrt – Fahrtrichtung Mönchstockheim auf der rechten Seite.

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Mitfahrbank_REWE_GEO

Gerolzhofen – Rügshofen

Sie finden die Mitfahrbank im Ortsteil Rügshofen direkt vor dem Eingang am REWE Einkaufsmarkt Götzelmann (Einkaufszentrum im Gewerbegebiet Gerolzhofen/Rügshofen) – Ortseinfahrt – Hauptstraße 1.

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Mitfahrbank_Marktplatz

Gerolzhofen – Stadtmitte

Sie finden die Mitfahrbank im Stadtzentrum von Gerolzhofen direkt neben dem Haupteingang der Stadtpfarrkirche St. Maria de Rosario – gegenüber des Modehauses iff – Marktstraße.

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ANTWORTEN AUF HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Nach dem Motto “Hinsetzen – Einsteigen – Mitfahren, die nette Art, einfach und ohne eigenes Auto mobil zu sein“,

soll die Mitfahrbank ein Treffpunkt für spontane Fahrgemeinschaften sein und als Ergänzung zur lückenhaften Busverbindung und zur selbständigen Mobilität, gerade für ältere Menschen und Jugendliche ohne Auto, dienen.

In jedem der 4 Ortsteile der Gemeinde Sulzheim sowie in Gerolzhofen/Stadtmitte und am Einkaufszentrum Rügshofen steht eine Mitfahrbank.

Einfach hinsetzen und damit signalisieren: „Ich möchte mitgenommen werden!“
Mit der/dem anhaltenden Fahrer/in das Fahrtziel absprechen und einfach mitfahren.

Theoretisch überall dorthin, wo Sie mitgenommen werden wollen – !

Die Hauptverbindungen sollen jedoch aus den Ortsteilen Sulzheim, Alitzheim, Mönchstockheim und Vögnitz nach Gerolzhofen/Stadtmitte oder Rügshofen/Einkaufzentrum im Gewerbegebiet führen. Dort stehen, wie oben bereits detailiert beschrieben, Mitfahrbänke, von denen man auch wieder zurückkommt.

Die Mitfahrbank ist für Benutzerinnen und Benutzer ab 16 Jahren gedacht.

Sie können bei jedem mitfahren, zu dem Sie Vertrauen haben, den das Mitfahrbank-Konzept eben genau darauf auf: Mitbürgerhilfe – Solidarität – Vertrauen.

Es ist absolut verständlich, dass der/die eine oder andere vielleicht bedenken hat, sich bei jemand Fremden ins Auto zu setzen.

Daher soll eine Registrierung als „Mitfahrbank-Unterstützer“ für die Mitfahrer/in ein Zeichen sein, „Dieser/m Fahrer/in kann ich vertrauen.“
Das Schild / den Flyer als „Mitfahrbank-Unterstützer/in“ bekommt jeder, der sich während der Bürgersprechstunden auf der Gemeinde oder im Altstadtbüro Gerolzhofen bei der Region MainSteigerwald registrieren lässt. (Bitte Ausweis mitbringen!)

Die Registrierung ist allerdings keine zwingende Voraussetzung für das Mitnehmen und Mitfahren. Jede/r kann mitmachen! Fragen Sie also vor Fahrtbeginn den/die Fahrer/in nach dem Registrierungsnachweis als „Mitfahrbank-Unterstützer/in“.

Bei der Mitfahrgelegenheit „Mitfahrbank“ handelt es sich um eine Vereinbarung zwischen Fahrer und Mitfahrer.

Da es sich um eine sogenannte nichtkommerzielle Beförderung handelt, ist jeder Fahrzeuginsasse im Falle eines Unfalls über die Kfz-Haftpflicht versichert.
Die Mitfahrbänke sind nicht für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren gedacht.

Wenn die Bank im Bushäuschen steht, ist es für vorbeifahrende Kfz nicht ersichtlich, ob jemand mit dem Bus fahren will oder ein „Mitfahrer“ ist.
Die Erfahrungen von anderen Kommunen haben gezeigt, dass die Mitfahrbänke meist nur bei schönem Wetter genutzt werden. Außerdem fallen sie an exponierten Plätzen eher auf.